Musik befreit Körper, Geist und Seele auch mit der Drehorgel
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Kinderkrebs: Ein unermessliches Leid** Kinderkrebs ist das Schlimmste, was einer Familie passieren kann. Es lässt sich kaum in Worte fassen, welche Herausforderungen und Schmerzen damit verbunden sind. Jedes Jahr setzen sich viele von uns dafür ein, den betroffenen Familien zu helfen – so auch ich, seit vielen Jahren. Ich konzentriere mich darauf, die betroffenen Kinder und ihre Geschwister zu unterstützen. Aktuell setze ich mich intensiv für den 13-jährigen **Tobias** aus Elstal ein, der an Blutkrebs leidet. Tobias ist ein bemerkenswerter Junge, dessen Lebensgeister trotz dieser schweren Diagnose ungebrochen sind. Gemeinsam mit ihm und seiner Familie kämpfe ich gegen die Herausforderungen, die diese Krankheit mit sich bringt. Ebenfalls unterstütze ich die 10-jährige **Lotta** aus Potsdam, die die tödliche Diagnose **spastische Ataxie** erhalten hat. Für Lotta und ihre Familie ist es entscheidend, dass sie eine **Stammzellentherapie** erhält, die jedoch nur im Ausland verfügbar ist und mit enorm hohen Kosten verbunden ist. Leider sind solche Therapien oft nicht durch die Krankenkassen abgedeckt, was die bereits belastende Situation noch schwerer macht. Das Leid, das diese Familien erleben, ist unermesslich. Die Diagnose trifft nicht nur die betroffenen Kinder, sondern zieht sich auch wie ein Schatten über das gesamte Familienleben. Insbesondere dann, wenn Krankenkassen sich weigern, notwendige Therapien zu finanzieren, stehen die Familien vor einer untragbaren Situation. Überlebenskampf und bürokratische Hürden sorgen dafür, dass es schwerer wird, Hoffnung zu schöpfen. Zudem können finanzielle Einbußen eine große Belastung darstellen, wenn ein Elternteil aufgrund der Krankheit nicht mehr den Beruf ausüben kann. Dies führt häufig zu einem Verlust an Lebensqualität und verwehrt den Kindern, die gerade in dieser schweren Zeit Wünsche und Träume verwirklichen möchten. Mir liegt es am Herzen, diesen Familien zu helfen, wo ich kann. Sei es durch finanzielle Unterstützung, emotionale Begleitung oder das Organisieren von Aktivitäten, um den Kindern und Geschwistern ein wenig Freude zurückzugeben. Um Tobias und Lotta sowie ihren Familien unter die Arme zu greifen, rufe ich alle auf, sich an dieser wichtigen Sache zu beteiligen. Ob durch Spenden, Organisation von Benefizveranstaltungen oder einfach, indem Sie das Bewusstsein für die Herausforderungen der Kinderkrebs- und Ataxie-Patienten schärfen – jede kleine Geste zählt und kann einen großen Unterschied im Leben dieser Kinder und ihrer Familien bewirken. Gemeinsam können wir Hoffnung säen und das Leben ein wenig heller machen – für die Kinder, die kämpfen, und für die Familien, die so viel durchmachen müssen. 

Jährlich werden bis 40.000, 00 Euro durch Drehorgelveranstaltungen an krebserkrankte Kinder gespendet. Dank vieler Unterstützer kann mein  Lebenswerk weitergeführt werden. Es mach mich stolz mit meiner historischen Drehorgel  Musik aus vergangenden Zeiten in allen Gesellschafstschichten  zu tragen und damit Gutes zu tun.
Ohne Ihre Unterstützung wäre das alles nicht möglich. Daher von mir ein herzliches Dankeschön an allen Menschen ob groß oder klein, jung oder alt.


Nur gemeinsam geht dieser Weg. 

    Privatspenden Ihr Beitrag für krebs- und schwerkranke Kindern hilft!

Auf dem Weg für Andere: Armut, Krankheit, Einsamkeit und Not eine Stimme geben, auch über die Grenzen meiner Gemeinde. 

Eine Lebensreise der Fürsorge und Entschlossenheit In den leisen und lauten Klängen meiner Musik und auch dem warmen Miteinander liegt die Essenz meines Lebenswerks. GUTE UND EHRLICHE Freunde sind selten und  rar. Oder gibt sie überhaupt? Seit Jahrzehnten habe ich mich leidenschaftlich dafür eingesetzt, Menschen in Not, Einsamkeit und Krankheit zu unterstützen. Meine Reise begann mit einem einfachen Gedanken: der Überzeugung, dass es meine christliche Verantwortung ist, anderen zu helfen und sie in schwierigen Zeiten zu begleiten. So fand ich meinen Weg, nicht durch großartige Taten, sondern durch kleine Akte der Fürsorge und des gemeinsamen Miteinanders. Die Reise, Menschen in Not und Einsamkeit zu unterstützen, war nicht immer einfach. Auf meinem Weg stoße ich immer wieder auf Hindernisse, die meine Entschlossenheit auf die Probe stellen. Missmut und Neid tauchten wie Schatten auf und versuchen, mich von meinem Weg abzubringen. Es war eine harte Lektion zu lernen, wie man mit diesen negativen Emotionen umgeht, die von anderen oder sogar von mir selbst kamen. In Momenten der Selbstzweifel und Entmutigung erinnerte ich mich daran, dass mein Ziel größer ist als die Hürden, die sich mir in den Weg stellten. Ich erkenne, dass diese Hindernisse nicht nur äußere Kräfte waren, sondern auch innere Kämpfe, die ich weiterhin überwinden muss. Mit jedem Schritt auf meinem Weg wächst meine Entschlossenheit, meine Berufung fortzusetzen, auch wenn es nicht immer einfach ist. Trotz der Dunkelheit, die manchmal um mich herum liegt, blieb mein Glaube stark. Ich erkenne, dass es in Ordnung war, an Grenzen zu stoßen und Schwäche zu zeigen, solange ich nicht aufgäbe. Denn letztendlich war und ist mein Weg das Ziel. Jeder Moment der Fürsorge, des Miteinanders und der Musik bestätigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin- ein Weg, der nicht nur anderen, sondern auch mir selbst Frieden und Erfüllung bringt. Die Reise geht weiter, und ich bin bereit, mich den Herausforderungen und Hindernissen zu stellen, die auf meinem Weg liegen. Denn ich weiß, dass durch diese Prüfungen ich wachsen und anderen noch besser dienen kann. Meine Geschichte ist noch nicht zu Ende, und ich freue mich darauf, sie weiterzuschreiben und zu teilen, in der Hoffnung, dass sie andere inspirieren und ermutigen kann. Gott steht mir bei und das ist gut so.

Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!

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